Samstag, 10. Mai 2014

Eurovision Song Contest 2014

Was für einen besseren Grund gibt es, um meinen Musikblog mal wieder zu aktivieren, als den Eurovision Song Contest. Seit Jahren schon fasse ich hier meine Eindrücke zusammen, manchmal mit Spaß, manchmal mit Grauen.

Also: Das Fingerfood vorbereitet, der Prosecco ist eingegossen, der ESC kann beginnen. Ein klein wenig bin ich dieses Jahr vorbereitet, soll heißen: ein Halbfinale hab ich bereits gesehen und war nur mittelgeschockt (war schon schlimmer). Von diesem Halbfinale haben für mich die Niederländer mit ihrem entspannten Countrysong die Favoritenrolle eingenommen. Aber ich lass mich gerne überraschen, was die restlichen Kandidaten so bringen. Den deutschen Beitrag von Elaiza hat mich nun nicht so ganz vom Hocker, aber auch aus deutschen Landen hab ich schon viiel schlimmere Beiträge gehört.

Und während gerade die Introbilder aus Kopenhagen über den Bildschirm flimmern, weiß ich, dass ich unbedingt ein weiteres Mal in diese hübsche dänische Stadt muss.
Von dem Bühnenaufbau in der provisorischen Konzerthalle (eine ehemalige Werfthalle) war ich schon beim Halbfinale begeistert. Viel besser kann mans eigentlich nicht machen.
Hoffe, das Moderatorentrio hält sich wieder so angenehm zurück wie im ersten Halbfinale und versuchen nicht verzweifelt, irgendwie witzig zu sein.

26 Songs, und die UK als letzte, ob das schon ein Hinweis auf ihren Platz sein wird? Schaun wir mal. Schade, dass sich alles so wiederholt, die gleichen Klamotten wie im Halbfinale und die gleichen Einspieler (das Flaggen-Selberbasteln) und Peter Urbands Kommentare...
(WEITER)